Unterwegs meditieren: Die besten Tipps
Wir haben unsere Nutzer gefragt und herausgefunden, dass viele 7Mind besonders gerne unterwegs nutzen. Deshalb haben wir fĂŒr euch die besten Tipps zum Meditieren in Bus, Bahn und Flugzeug gesammelt!
Unterwegs zu meditieren ist eine hervorragende Idee, um die Zeit auf dem Weg zur Arbeit oder auf Reisen zu nutzen und die Meditationspraxis in den Alltag zu integrieren. Deshalb haben wir unsere Nutzer befragt und uns einige Gedanken gemacht, wie sich Meditation am besten unterwegs umsetzen lĂ€sst. Im Auto brauchst du natĂŒrlich deine volle Konzentration, aber hier unsere besten Tipps fĂŒr die Meditation in Bus, Bahn und Flugzeug oder auf der RĂŒckbank.
Sieben Tipps fĂŒr die Meditation unterwegs
1) Such dir ein ruhiges PlÀtzchen.
Am besten suchst du dir einen Platz, an dem du nicht aufstehen musst, wenn andere an dir vorbei mĂŒssen. Wenn möglich, suche dir einen weniger frequentierten Bereich zum sitzen oder stehen aus.
2) Nimm dir genug Zeit.
Stelle sicher, dass du genug Zeit hast fĂŒr eine Meditations-Session. Plane so, dass du nach der Meditation noch einige Minuten Zeit hast, bevor du aussteigen musst.
In wenigen Minuten zur Entspannung kommen:
7Mind kostenlos starten3) Schalte in den Flugmodus.
Lade deine nÀchste Meditation und schalte dein Smartphone in den Flugmodus, damit du dich richtig entspannen kannst.
4) SchlieĂe die Augen.
Erst einmal wird es sich sehr ungewohnt anfĂŒhlen, in der Ăffentlichkeit mit geschlossenen Augen dazusitzen. Am Anfang wirst du vielleicht ab und zu blinzeln, um deine Umgebung zu checken oder zu schauen, ob du komisch angeguckt wirst. Aber keine Sorge, mit etwas Ăbung wirst du merken, dass das völlig in Ordnung ist.
5) Nimm GerÀusche einfach hin.
Im Bus, im Zug oder im Flieger wirst du natĂŒrlich nicht in völliger Stille meditieren können. Also akzeptiere MotorengerĂ€usche, Durchsagen oder GesprĂ€che einfach als das, was sie sind und lass dich davon nicht stören.
6) Hab ein wenig Geduld.
Sich unterwegs auf die Meditation einzulassen braucht ein wenig mehr Ăbung als im ruhigen Zimmer, also gib nicht gleich auf, wenn du dich anfangs zu schnell ablenken lĂ€sst.
7) Mach eine Gewohnheit draus.
Wenn es dir gelingt, die Zeit unterwegs regelmĂ€Ăig zum Meditieren zu nutzen, hast du einen groĂen Schritt getan, um Meditation in deinem Alltag einen festen Platz zu geben. Und ungeliebte Reisezeiten positiv zu besetzen. So kannst du beispielsweise den Arbeitsweg zu deiner persönlichen Auszeig machen, und dich kĂŒnftig richtig darauf freuen.
Viel SpaĂ beim Ausprobieren!
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