Medi­ta­tion gegen Stress

Regel­mä­ßige Fokus­sie­rung nach innen trai­niert dich darin, auch in hek­ti­schen Situa­tio­nen die Ruhe zu bewah­ren. Wie kann Medi­ta­tion dabei helfen, die rich­ti­gen Gren­zen zu ziehen?

Massenphänomen Stress

Unser Arbeitsalltag wird immer voller und schneller, und auch privat schalten wir kaum noch ab. Und nicht jeder “Stress” ist schädlich. Ein aktives Leben voller Herausforderungen kann auch erfüllend sein. Doch wenn der mentale und emotionale Druck zu hoch wird, ist es wichtig, Methoden zu finden, um besser damit umzugehen. Denn dann kann der Stress uns schaden. Er lenkt uns von all den Dingen ab, die uns eigentlich am wichtigsten sind. Er schmälert unsere Freude am Leben. Und im Extremfall kann er sogar körperlich krank machen. Dabei ist Stress inzwischen ein Massenphänomen. Umfragen zufolge schätzen etwa ein Drittel der Deutschen ihren Stress als “stark” oder “mittel” ein. Jeder fünfte leidet unter Dauerstress – Tendenz steigend. Doch wieso produziert unser Körper überhaupt “Stress”?

Wieso produziert unser Körper Stress?

Im Grunde ist die Stressreaktion nichts anderes als unser eingebauter Überlebensmechanismus. Stress war und ist dazu da, uns aus Gefahrensituationen zu retten. Fühlen wir uns bedroht, schlägt ein Teil des Gehirns namens “Amygdala” Alarm. Unser Nervensystem wird auf Flucht oder Kampf vorbereitet – die berühmte “fight or flight response”.

Im Grunde ist die Stress­re­ak­tion nichts ande­res als unser ein­ge­bau­ter Über­le­bens­me­cha­nis­mus. Stress war und ist dazu da, uns aus Gefah­ren­si­tua­tio­nen zu retten. Fühlen wir uns bedroht, schlägt ein Teil des Gehirns namens “Amyg­dala” Alarm. Unser Ner­ven­sys­tem wird auf Flucht oder Kampf vor­be­rei­tet – die berühmte “fight or flight res­ponse”.

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