Wenn die Weltelite meditiert

Anlässlich des bevorstehenden Weltwirtschaftsgipfel in Davos, hier ein Rückblick auf den Gipfel im vergangenen Jahr.

Meditation ist auf dem Vormarsch. So sehr, dass selbst auf dem letzten Weltwirtschaftsgipfel in Davos mit Gästen wie der Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Deutsche Bank-Chef Anshu Jain und dem französischen Staatspräsidenten François Hollande fleißig meditiert wurde.

Unter Anleitung von Jon Kabat-Zinn, der das bekannte MBSR (Mindfulness-based Stress Reduction) Programm begründete, nahmen mehr als 80 Teilnehmer jeden Morgen dicht gedrängt an den Übungen teil. Fünf Tage lang.

Während Meditation im Silicon Valley seit einiger Zeit hohe Popularität genießt, bekommt das Thema in Europa und speziell in Deutschland erst seit kurzem einen hohen Stellenwert zugeschrieben. Während es früher in Wirtschaftskreisen undenkbar war, eine Nähe zum Thema Meditation zuzugeben, gibt es heute immer mehr Manager, die Meditation als essentiell bezeichnen. Ein Manager berichtet, wie es ihm früher selbst vor seiner Sekretärin peinlich war, im Büro zu meditieren, und er froh ist, dass das Thema heute fast im Mainstream angekommen sei.

Auch die Gründerin der Huffington Post und Autorin des Bestsellers „Die Neuerfindung des Erfolgs“, Ariana Huffington, schwärmt vom Einfluss von Achtsamkeitstraining auf ihr Leben.

Hier geht es zum FAZ-Artikel über Davos 2015.

Wir sind gespannt was in diesem Jahr in Davos angeboten wird.

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